Zuwendung, eine Parabel
Dienstag, 1. Oktober 2013 16:17
Die Zuwendung verlangt das Niederhocken. Gouache
Thema: Hundegeschichten | Kommentare (0) | Autor: Rolf
Dienstag, 1. Oktober 2013 16:17
Die Zuwendung verlangt das Niederhocken. Gouache
Thema: Hundegeschichten | Kommentare (0) | Autor: Rolf
Mittwoch, 17. Dezember 2008 8:46
Ich und Du,
Ihr und wir in der Gesellschaft
Kapitalist &Co
gucken in das Loch im Boot.
Versteh mal das!
Das Loch im Boot?
Sind alle wir!
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Die Unterschied in unserer Welt sind groß. Diese Mammonisten besetzen unsre Welt.
Andere, die kriegen nicht einen Fuß aufs Land, damit sie auf jenem einen Fuß ständen.
Und weil du nicht ersaufen magst in dem großen See, kriechst du, Mensch auf etwas, das da schwimmt. Na klar. Wenn du Glück hast in ein Schiffchen klein mit einem Loch aus einer Havarie.
Darin sitzt schon einer, also, ein Besitzer
Da sitzest der in dem Schiffchen klein
mit seinem großen Loch.
Solang er hockt, dringt kein Wasser ein.
Nun gut, jetzt sind in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch noch andre drin, wie gut.
Wie gut, dass die Erfahrung ham mit der Schiffahrt, dem Schiffbau so lala. Jetzt wird es sicher besser in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch.
Nun gut, jetzt sind in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch noch andre drin.
Wie gut!
Wie gut, dass die Erfahrung ham’ mit der Schiffahrt, dem Schiffbau und so lala. Jetzt wird es sicher besser in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch.
Nun gut jetzt sind in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch alle drin. Wie gut!
Wie gut, dass die Erfahrung ham’ mit der Ernährung und so lala. Jetzt wird es sicher besser
in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch.
“Wir brauchen auch zu essen, das weiß jeder. Ohne Essen kommen wir nicht vorwärts in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch, in diesem großen See. Ohne Essen kommen wir nicht vorwärts.” Drum fischt heraus ein jeder was er kann aus diesem See, was vorbeischwimmt, was sich erwischen läßt in diesem großen See”
Wie gut!
Nun gut jetzt!
Ihr in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch, Seeleute, die ihr seid, Besitzer von Vernunft, denkt nach:
Nun gut jetzt, Ihr in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch, Seeleute, die ihr seid, Besitzer von Vernunft, denkt nach:
Nun gut jetzt, Ihr in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch, Seeleute, die ihr seid, Besitzer von Vernunft, denkt nach:
“Wenn du ihn magern läßt auf diesem Loch, dass er schwände auf dem Loch, Geld oder Fett verschwände, auch ein Schornstein, ein Motor wären Verschwendung. Das ist gar nicht gut.
Schließlich rutscht er durch das Loch in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch.”
Das ist gar nicht gut.
Nun gut jetzt, ihr in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch, Seeleute, die ihr seid, Besitzer von Vernunft, denkt nach:
Das ist gar nicht gut!
Nun gut jetzt!
Ihr in diesem Schiffchen klein mit seinem Loch, Seeleute, die ihr seid, Besitzer von Vernunft
denkt nach:
“Was willst du tun, dass es besser wird für Dich? Aussteigen kannst du nicht. Wer möchte schon ersaufen? Umsteigen, ja das könntest du, wenn ein Dampfer käm mit Schornstein und Motor. Doch darin ist es teuer. Wenn ein Schiffchen käm mit einem Loch, worin noch keiner ist.__________________________________Doch dann, sitz gleich auf das Loch, dass Du jetzt ein Lochbesitzer bist und schöpf das Wasser auch heraus und sorg, dass keines eindringt mehr.____________________Doch leere Schiffchen mit Loch aus einer Havarie sind selten.”
das ist garnichtgut.
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Mensch Du im Boot! Dein Partner tut was notwendig ist im Boot und was er kann.
Gut so!
Er ist ein Mensch:
Deine Frau, Dein Mann ,Dein Klient, Dein Patient, Dein Anwalt und Dein Arzt, Dein Kind und Deine Eltern, Dein Schüler und Dein Lehrer, das sind Menschen in dem Boot mit Dir,
keine Zitronen
, also quetsche sie nicht aus
Dein Partner tut was notwendig ist, und was er kann-
dann ist es gut so in dem Boot mit dir.
Ansprache an FREISCHWIMMER AUF DEM SEE
Die ihr zu den anderen gehörtet, die nicht einen Fuß aufs Land kriegten, damit sie auf jenem einen Fuß ständen.
Schwimmer Seeleute, die ihr seid, Besitzer von Vernunft. Dass ihr nicht ersaufen wollt, das ist klar.Darum rudert , was ihr könnt, recht so. Darum guckt herum, ob was da ist, worauf Ihr kriechen könnt, das da schwimmt, ein Rettungsring, Harz 4 oder so.
Guckt gut, nicht jeder findet was Besseres.
Früher war es wirklich besser, früher braucht’s kein Rudern, kein Gegucke. Früher gab’s Kredit. Wer was war, kauft einen Dampfer mit Schornstein und Motor.
Dampfer mit Schornstein und Motor machen Rauch, Gestank und Wirbel in dem großen See. Vielleicht kriegen die noch Kredit, wenn’s ein Loch gibt, dass man’s stopft, dass Rauch, Gestank und Wirbel weitergehn in dem großen See.
Schwimmer, Seeleute, die ihr seid, Besitzer von Vernunft gebt acht, dass ihr solchen nicht in die Quere kommt.
Thema: Allgemein | Kommentare (0) | Autor: Rolf.Bayer
Mittwoch, 18. Juni 2008 16:31
Verständnis???
Was sind denn das für welche? Künstler,Wissenschaftler, Politiker, Sachverständiger oder solche. Die da wollen nur hinauf. Klar, kann man das verstehen. Die Gesellschaft ist entflammt, entzückt, wenn einer oben steht. Als Aufgestiegene gewinnen sie Ansehen. Sie befehlen denen da drunten. Ihnen befiehlt keiner mehr. Sie sondern aus, wer neben ihnen stehen darf, zeigen, wohin die Mode läuft.>“Aufsteiger” Komputergrafik 2003-03-07-C-02.jpg
Sie, die Menschenfreunde, können deren Aufstiegswillen nicht verstehen. “Deren zuvor mit Mühe erworbenen Attribute: Glatzen, Namensschnörkel, Prädikate, Dokumente nützen sachlich wenig oder garnichts,” sagen die Menschenfreunde .”Das können wir nicht verstehen”.
Was jedoch, wenn der bloße Aufstieg zur allgemeinen Mode wird? Die Zustände in der Gesellschaft , das versteht ein jeder in Kunst, Wissenschaft, Politik und im Sachverstand werden simpel sein, schlimmer und schlimmer.
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Was ist denn das für einer? Eierkopf, Sachverständiger, Sesselhocker, Manager oder halt so einer. Was hockt er da herum ? Warum hockt er auf dem Sessel da? Warum, wozu, so lange schon? Und immer schon?“Sesselsitzer” Kohlezeichnung 2008-06-18-K-01,jpg
Thema: Kein Verständnis | Kommentare (0) | Autor: Rolf.Bayer
Donnerstag, 17. April 2008 15:44
Da steht er, der Hundeherr, er grinst verlegen, überfordert. Er sollte, er müsste, und kann doch nicht, helfen. Da ist sein Hund, schaut auf zu seinem Herrn, in Not, in Schmerz, verzweifelt. “So hilf mir doch! Wo geht’s nun lang, das wußtest du doch stets.Wo geht es hin?”Wenn einmal er, der Herr aufschaut zu seinem Herrn, in Not, in Schmerz, verzweifelt. “So hilf mir doch! Wo geht’s nun lang, das wußtest du doch stets.Wo geht es hin?” Dann wäre es gut wenn der Herr des Herrn nicht grinst verlegen, überfordert. Wenn dann der Herr des Herrn der sollte, der müsste, und dann helfen könnte und wollte. Das wäre gut und schön und recht. Denn er, der Hundeherr, ist doch kein Hund, er ist doch mehr, er ist ein Mensch.
Wenn du verehrter Hörer diese Parabel hörst von des Herren Ohnmacht, kommen die Bedenken. Man, ich und du und sie und er alle denken an diverse Herrn, In Familie, Religion, Politik und Wirtschaft, in den Bereichen, wo das Helfen Sache ist, der Erziehung, Medizin und Recht. Du hörst und weißt, es gilt der Satz, Wenn du dir nichtmehr helfen kannst, dann hilft dir auch kein Gott.
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Thema: Hundegeschichten | Kommentare (0) | Autor: Rolf.Bayer
Samstag, 15. März 2008 14:03
Wenn Du endlich auf den Hund gekommen bist, gib acht, jetzt weißt Du, was Unsinn ist.
Der Hundeherr und sein Hund Computergrafik 2007-03-10.C.01.jpg
Du schnupperst an jedem Dreck herum, sei er noch so abscheulich und an jedem Loch. Läufst jedem Modeluder nach, sei es noch so dumm, frißt den miesen Dreck von der Straße weg, knurrst den Wegschnapper an, den des abgenagten Knochens, winkst aus Freude mit dem Schwanz, damit jener dir lieb sei und ein Freund. Schappst hoch hinauf nach dem leeren Nichts was vorüber fliegt. Aber du bist treu und lieb. Treue und Liebe ist ja auch schon was. Wenn Du endlich auf den Hund gekommen bist, weißt du, was Treue ist. Ein Hund aber bist du nicht. Noch bist du ein Mensch. Mensch du, schnupper nicht an jedem Dreck herum, prüfe den Ertrag! Schnupper nicht an jedem Loch, in das du geschäftlich fallen kannst, lauf nicht jedem Modeluder nach, denn das Luder zeigt, was die Gesellschaft mag. Sei doch nicht so dumm. Frißt den miesen Dreck von der Straße weg, bringt er nur Gewinn,
Waldgang Computergrafik 1999-01-09-C-1.jpg knurrst den Wegschnapper an, wenn er Dir die Chance nimmt, winkst aus Freude mit dem Geld, damit jener dir lieb sei und ein Freund. Schappst hoch hinauf nach dem leeren Nichts, was vorüber fliegt. Aber du bist clever. Clevernes ist auch schon was. Wenn Du endlich ins Geschäft gekommen bist, weißt du was Nutzen ist. Mensch du, Nutzen ist doch auch etwas.
Jetzt weißt Du, wo der Hund begraben liegt, wenn Du über Deinen Haufen stolperst. Da liegst du drin in Deinem Dreck, ein Mensch.
Dein Hund da, der ist anders. Vieles macht er auch wie Du, das Geschnuppere, seine Haufen da und dort. Aber er ist anders.Er weiß nicht, dass du ihn betrügst. Er hält Dir die Treue, folgt dir, wenn er kann. Aber er ist anders.
Wenn du nicht kannst, so dass Du ihn betrügst, hält er dir die Treue, folgt dir, wenn er kann,
QUERFELDEIN MIT HUNDEN Computergrafik 2005-03-29-C-01.jpg<
manchmal auch, wenn er gar nicht kann. Aber es ist anders.
Weil du nicht kannst, so betrügst Du Deine Treuen und die Lieben, drum bist Du kein Hund. Du bist ein Mensch und weisst, dass du nicht kannst
Thema: Hundegeschichten | Kommentare (0) | Autor: Rolf.Bayer